Realschule Halden

Skifahrt

Reisebericht zur Skifreizeit 2015

Die Skifreizeit fing am 31.01.15 an und war bis zum 06.02.15 ein tolles Erlebnis in Meransen.
Wir sind am 31.01.15 nach ca. 13 Stunden Fahrt um 21 Uhr in der Pension Moserhof angekommen. Zuerst wurden wir auf die Zimmern aufgeteilt und schauten uns die Pension noch genauer an.
Es war ein kleines, schönes Häuschen, indem man zufrieden sein konnte.
Am ersten Tag holten wir uns die nötigsten Dinge aus dem Skiverleih, der in der Nähe unseres Häuschens stand, ab. Wir bekamen Ski, Stöcke, Skischuhe und Helme.
Nachdem wir alle Sachen eingepackt hatten und wir uns die Skischuhe angezogen hatten, fuhren wir mit der Gondel auf die Piste. Wir mussten dreimal umsteigen.
Die Aussicht war traumhaft […]. Als wir auf der Piste waren, wurden wir zunächst in drei Gruppen aufgeteilt. Eine Gruppe war bei Frau Sander, eine bei Herrn Storkmann und eine bei Herrn Römer.
Zu Herrn Römer gehörten die Profis.
Das Wetter war sonnig und die Landschaft war toll.
Wir führten als erstes ein paar Aufgaben durch, wie man z.B. bremst oder Kurven fährt, damit wir uns sicherer auf den Ski gefühlt haben, danach sind wir schon ein Stück weiter hinauf gegangen und fuhren dies schon mit wenigen Problemen hinunter.
Nach einigen Stunden waren wir im Jochtal Restaurant Mittagessen und haben uns erst mal ausgeruht. Man hatte eine große Auswahl an Essen und es hat uns gut geschmeckt. Nachdem wir gegessen hatten, führten wir noch ein paar Aufgaben durch.
Am zweiten Tag sind wir schon die Hälfte der blauen Piste hinunter gefahren und das Wetter war wieder sehr schön.
Am dritten Tag sind wir schon so gut gefahren, dass wir die ganze blaue Piste herunter gedüst sind. Dort sind wir mit einem Sessellift gefahren. Es war steiler als sonst, aber trotzdem hat es uns Spaß gemacht.
Einige klagten jedoch über Rückenschmerzen oder erkrankten und mussten in einer Hütte bleiben.
Am vierten Tag lernten wir den Tellerlift kennen und sind auch dadurch eine neue Piste hinuntergefahren. Einige sind auch vom Tellerlift gefallen, da sie sich entweder hingesetzt haben, Kurven gefahren sind oder auf einem Bein gefahren sind.
Von den meisten Leuten aus unserer Gruppe war die Piste, die zum Tellerlift gehörte, die Lieblingspiste. Mit dem Wetter hatten wir diesmal nicht so viel Glück, aber es war trotzdem ertragbar.
Der fünfte und gleichzeitig letzte Tag war leider auch nicht so sonnig, wie die ersten Tage. An diesem Tag sind wir die rote Piste hinuntergefahren. Die Gruppe von Herrn Römer war aber schon auf der schwarzen Piste.
Als wir in dem Häuschen angekommen sind, bekamen wir drei Aufgaben.
Die erste war, dass wir uns einen Zimmernamen ausdenken sollten, die zweite war, dass wir ein Lied zur Skifreizeit dichten sollten und die dritte war, dass wir eine Choreographie beim Skifahren erstellen sollten. Dies hat uns total Spaß gemacht.
Bei uns gab es auch die sogenannte “Möhre des Tages”, bei der wir Leute aus unserer Gruppe nominieren sollten, denen etwas besonderes am Tag passiert ist. Es ist kaum zu glauben, aber den Lehrern sind auch einige Missgeschicke passiert.
Wir finden, dass die Skifreizeit ein sehr gelungenes und tolles Erlebnis für uns war. Die Lehrer waren ganz tolle Trainer und es sollte in den nächsten Jahren genauso werden, wie dieses Jahr bei uns.
EIN GROßES LOB AN DAS LEHRERTEAM!!!
Jennifer K., Klasse 8c